Louis Spohr – DIE LETZTEN DINGE
«Die letzten Dinge» und die Offenbarung des Johannes
Das Konzept der «Letzten Dinge» beschäftigt sich mit apokalyptischen Visionen vom Ende der Welt, wie sie in der Offenbarung des Johannes im Neuen Testament zu finden sind.
Spohrs innovative Herangehensweise an das Oratorium, die Integration von Laienmusikern und professionellen Ansprüchen sowie die Verwendung alttestamentlicher und neutestamentlicher Texte, machten «Die Letzten Dinge» zu einem herausragenden Werk seiner Zeit.
Die Premiere im Jahr 1826 war ein grosser Erfolg und machte das Werk zu einem bedeutenden Repertoirestück in Deutschland und darüber hinaus, besonders in England. (Quelle: Vorwort Carus Verlag)
Mitwirkende:
Chelsea Zurflüh, Sopran
Salome Cavegn, Alt
Nino Aurelio Gmünder, Tenor
Balduin Schneeberger, Bass
Zuger Sinfonietta
Chor Audite Nova Zug
Philipp Schmidlin, Leitung
Samstag, 5. April 2025, 19.30 Uhr, Pfarrkirche Unterägeri
Sonntag, 6. April 2025, 17.00 Uhr, Pfarrkirche Unterägeri