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12.06.2021

Aufbrechen – neu formen – neu denken –
neu hören – hört Neues – Audite Nova

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12. Juni 1971: Im Altersheim Chlösterli in Unterägeri treten 25 motivierte Sänger/innen auf.
Die junge Truppe, vorwiegend Studenten, formierte sich aus den bewegten Zeiten der 68er Bewegung um den Zuger Paul Kälin, welcher bis zu seinem frühen Tod am 2. Januar 1999 den Chor zu einem grossartigen und starken Klangkörper formte, der aus der Zuger Kulturszene nicht mehr wegzudenken ist.

Was macht eine Chorgemeinschaft, dass Menschen mehr als ein halbes Leben in und um diese Gemeinschaft verbringen? Das sagt ein Blick auf die Zahlen: 50 Jahre / 6000 Probestunden / 2 Dirigenten / 28 Jahre Paul Kälin / 22 Jahre Johannes Meister / 103 Mitglieder / 46 Jahre Mitgliedschaft des treuesten Sängers / …

Selbstverständlich können noch unzählige Auftritte, Chorwochen und Wettbewerbe aufgeführt werden. Grosse Namen von Solisten und Orchestern. Doch was am meisten zählt, ist, dass der Chor trotz seiner inzwischen beachtlichen Grösse nichts vom ursprünglichen Geist verloren hat. Es sind die Begegnungen und der Austausch, die gelebte Gemeinschaft, das Erleben und Erarbeiten von Musik und der persönliche Anspruch an die Qualität des Gesanges, die uns halten und gemeinsam weiter treiben.

Aufbrechen – neu formen – neu denken – neu hören – hört Neues – Audite Nova

Von unmusikalischen Motten, aus Fenstern kletternden Solisten und weiteren interessanten Geschichten über uns und die Startjahre: Bulletin Nr.10

Dankbarkeit – Stolz – Glück

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